Als wir uns damals entschieden haben, ein Tiny House zu bauen, benötigten wir etwas Eigenkapital, um uns den Traum von einem leichteren Leben zu erfüllen. Wir sparten das Geld Monat für Monat auf einem Sparkonto und bewusst nicht unter dem Kopfkissen. Sinnvoller Nebeneffekt: Unsere Bank unterstützte damit viele ökologische und auch soziale Projekte, was uns gerade in der heutigen Zeit schon sehr wichtig war. Warum sollten wir diese wertvollen Sinn-Sinn-Situation nicht auch überall dort schaffen, wo wir die Möglichkeit dazu haben und sich dies auch umsetzen lässt?
Immerhin stellen wir uns im Alltag sonst auch viele Fragen rund um eine gesündere Lebensweise, weniger Plastikkonsum oder eine CO2-freundlichere Mobilität, oder? Wie ist das bei dir? Hast du dir in deinem vielleicht manchmal hektischen Alltag auch etwas Zeit genommen und dir Gedanken darüber gemacht, welche Projekte deine Bank hinter den Kulissen mit deinem Geld unterstützt? Vielleicht investiert sie in Projekte für die Wiederaufforstung von Wäldern oder das Retten von Lebensmitteln?
Solche wertvollen Sinn-Sinn-Situationen zu schaffen, das ist auch RaboDirect wichtig, die ihrerseits in nachhaltige Projekte für Ressourcenschonung und gegen Lebensmittelverschwendung investieren. Unter dem Leitgedanken „Banking for Food“ fördert RaboDirect weltweit mehr als 120 Projekte – von Start-ups über Bildungsprojekte und Foodsharing-Initiativen bis hin zu Bauernverbänden.
Nun aber bin ich gespannt, wie deine Meinung dazu ist… vielleicht hast du ja schon mal auf Nachfrage bei deiner Bank ein paar sehr interessante Rückmeldungen erhalten bzw. die Bank daraufhin gewechselt, weil du nicht einverstanden warst, was mit deinem Geld passiert?